Impfstoff, Impfzwang und Übersterblichkeit
Zentrale Thesen und Kritikpunkte
(Dr. med. Erich Freisleben)
An die Neuentwicklung eines Impfstoffs werden besonders hohe Sicherheitsanforderungen gestellt. Im Unterschied zu einem neuen Medikament, welches einen Erkrankten zur Besserung oder Heilung verhelfen soll, wird ein Impfstoff vorsorglich Gesunden in große Zahl verabreicht, weshalb eine mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkung (UAW) mit sehr viel höherer Sicherheit vermieden werden muss. Besonders die Erwartung eines Nutzens gegenüber der Möglichkeit von Schäden wird besonders streng abgewogen.
Aus diesem Grund dauert die Neueinführung selbst bei einem Impfstoff, dessen Wirkprinzip bereits gut erforscht ist, dennoch viele Jahre. Bei einem völlig neuem Wirkprinzip muss man von mindestens zehn Jahren ausgehen, in denen in drei Prüfphasen, mit Tierversuchen, mit vorsichtigen Anwendungsprüfungen in kleinen Gruppen von Probanden mit unterschiedlicher Dosisgaben in verschiedenen Altersstufen, mit umfangreichen akribischen Begleituntersuchungen sowie mit Langzeituntersuchungen noch Jahre nach ihrer Einführung versucht wird, maximale Sicherheit zu gewährleisten.
In der unabhängigen Fachzeitschrift „Der Arzneimittelbrief“, die von renommierten Mitgliedern der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft redigiert wird, wurde im November 2020 das Risiko des Auftretens unerkannter Nebenwirkungen kritisch beleuchtet. In Anbetracht der Einführung eines völlig neuen Wirkprinzips nach nur neun Monaten durch Zusammenschieben der klinischen Prüfphasen I und II („Teleskopierung“) mahnte man, dass das Fehlen der mehrere Jahre dauernden Prüfphase III, in der Spätwirkungen erfasst werden, eine besondere Sorgfalt in der Begleitforschung und Datenerfassung erfordere. Ihr Resümee: „Somit tangieren beschleunigte Testphasen auch die gesundheitspolitische Verantwortung bei der staatlichen Vorsorge“, denn:
„Es sollten dieselben Standards gelten, wie sie auch bei anderen Impfungen gefordert werden“. Auch wurde gerügt, dass eine „sterile Immunität“ also eine Wirksamkeit, welche die Infektionsketten unterbrechen kann, bisher nicht geprüft worden war.1 Im September 2020 kritisierten140 nationale Akademien der Wissenschaften die schnelle massenhafte Impfstoffbestellung und warnten vor möglichen Sicherheitsmängeln.2
1 Der Arzneimittelbrief, Berlin, Jahrgang 54, Nr11, Seite 85 bis 88
2 http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2020/04/120-Expertenstimmen-zu-Corona.pdf
(der ursprüngliche Link der Leopoldina ist nicht mehr abrufbar)
Ein Impfstoff für Millionen braucht Sicherheit über Jahre – nicht Freigabe nach Monaten. Wer Gesunde impft, trägt eine besondere Verantwortung. Schnelligkeit darf keine Sorgfalt ersetzen.
Verletzte Standards – verspieltes Vertrauen
Impfschutz
Laut dem renommiertesten Epidemiologen und biometrischen Gesundheitswissenschaftler John P. A. Ioannidis, der das Meta-Research Innovation Center an der Universität Stanford leitet, lag die Sterblichkeit im Mittel bei ca. 0,05% bei den über 70 -jährigen. In dieser Gruppe, in der ein Impferfolg schwer zu messen wäre, wurde vor der Zulassung gar nicht getestet. Der renommierte Genetiker und Virologe William Haseltine urteilte: „Die Teleskopierung von Testabfolgen und Genehmigungen setzt uns alle einem unnötigen Risiko im Zusammenhang mit der Impfung aus.“ Prüfbehörden müsse die Rohdaten der Hersteller und deren Angaben durch eigene Untersuchungen überprüfen. Erst fünf Jahre später zeigen sich, wie unten gezeigt, die Folgen der Versäumnisse.
Übertragungsschutz
Eine Unterbrechung der Infektionsketten durch „sterile Immunität“ wurde von vornherein von Experten angezweifelt und auch nie nachgewiesen. Sie war nicht einmal Gegenstand der Zulassung gewesen. Damit bezeugte eine Impfbereitschaft kein soziales Handeln für die Allgemeinheit, sondern den Wunsch auf Individualschutz. Eine Grundlage für 2G- und 3G- Regelungen und eine sachliche Grundlage für die einrichtungsbezogene Impfpflicht und die Impfpflicht in der Bundeswehr waren damit nicht gegeben.
Auswahl der Impfstoffe
Von im März 2021 weltweit 26 unterschiedlichen Impfstoffen bekamen die jahrzehntelang bewährten Impfstofftechnologien in den Ländern der westlichen, auf Amerika zentrierten, Staaten keine Zulassung. Stattdessen bekamen die unerprobten und damit risikoreicheren neuen genetischen Technologien sukzessive für alle Bevölkerungsgruppen eine vorläufige und bald darauf eine Standardzulassung.
Nutzen/Risiko Verhältnis der Impfkampagne: Die Beurteilung dieser Frage leidet unter dem Fehlen der dringend von Experten angemahnten und absolut notwendigen Vergleichsstudien mit Kohorten Geimpfter und Ungeimpfter in allen Altersklassen. Diesbezüglich wurde geradezu verhindert, wissenschaftliche Klarheit zu schaffen. In den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen wurde der Impfstatus nicht dokumentiert und ausgewertet. Vom RKI wurde zu Beginn der Pandemie verfügt, Verstorbene nicht zu sezieren. Als Prof. Peter Schirmacher später im August 2021 in einer vom Pathologischen Institut Heidelberg begonnenen Studie bei 40 % der kurz nach Impfung Verstorbenen Impffolgen als Todesursache feststellte und bei einer weiteren Studie im November 2022 bei 4 von 25 überwiegend jüngere, plötzlich nach Impfung Verstorbener, als Ursache eine Herzmuskelentzündungen diagnostizierte, blieb es nach kurzer Medienreaktion erstaunlich still um den Professor und seine Befunde. 3
Ein Nutzen der Impfung für Jüngere wurde nirgends nachgewiesen, in vielen Studien dafür jedoch zahlreiche Schäden.4 Da auch die Verpflichtung des Paul Ehrlich Instituts, die Krankenkassendaten im Zusammenhang mit den Impfdaten auszuwerten, nicht vollzogen wurde und bekanntermaßen nur 5 bis 10% realer Impfnebenwirkungen gemeldet werden, bleibt die wahre Anzahl der Nebenwirkungen völlig im Nebel.5
Besonders die Empfehlung zu Impfungen von Kindern wurde entgegen der Warnungen von Kinderärzten, dem Zögern der ständigen Impfkommission und den widerstrebenden Einschätzungen des Robert Koch Instituts politisch durchgedrückt, wie inzwischen aus den RKI-Protokollen bekannt wurde.6 Britische Wissenschaftler in einer Modellierungsstudie haben aus weltweit gesammelten Daten errechnet, dass die COVID-19- Impfstoffe im ersten Jahr nach ihrer Einführung weltweit 20 Millionen Todesfälle verhindert hätten.7
Es handelte sich bei den genannten Zahlen nicht um tatsächliche Erkenntnisse, sondern um mathematische Berechnungen aus längst überholten Annahmen der Zulassungsstudien. Eine vernichtende Analyse dieser Studie mit dem gegenteiligen Ergebnis überhöhter Todeszahlen nach Impfungen ergibt sich aus dieser kritischen Gegenüberstellung.8
- 3 https://www.transparenztest.de/post/obduktionsstudie-4-von-25-toten-mutmasslich-animpfbedingter-myokarditis-gestorben
- 4 https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/corona-impfung-jungen-gesundenbleiben-nur-risiken-und-schaeden/
- 5 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16689555/ Under-reporting of adverse drug reactions : a systematic review, Lorna Hazell, Saad A W Shakir
- 6 RKI Protokoll vom 19.05.2021: „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ https://www.swr.de/wissen/impfung-verhindert-zwanzig-millionen-tote-100.html
- 7 https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(22)00320-6/fulltext#%20
- 8 https://tkp.at/wp-content/uploads/2022/09/Modellierungsstudie_Watson_de_28082022.pd
Frage nach der Glaubwürdigkeit
Die Mahnung des unabhängigen Arzneimittelbriefs und deren absolut glaubwürdigen, industrieunabhängigen Verfassern von Anfang 2020 hinsichtlich der „gesundheitspolitischen Verantwortung bei der staatlichen Vorsorge“ wurde von Beginn an nicht nur in den Wind geschlagen. Vielmehr stand das gesamte Management der Pandemie unter dem offensichtlich vorab festgelegten Ziel einer möglichst umfassenden Impfung der Bevölkerung mit einer bestimmten neuen Technologie. Anstelle der erhöhten Sorgfalt verlegte sich die Politik, durch beflissene Medien unterstützt, auf eine kampagnenartige Ideologisierung der Impf-Thematik.
Definitionsgemäß ist die mRNATechnologie eine Transfektion und damit eine noch nie angewendete Impftechnik und keinesfalls, wie beworben „Nur ein Piecks“. (Als Transfektion bezeichnet man das Einbringen von fremder DNA oder RNA in eine Zelle, die zur Stimulation des Eiweißsynthese-Apparates der Wirtszelle unter Bildung eines Genproduktes führt. Dies kann durch Viren oder im Rahmen einer medizinisch-therapeutischen Anwendung geschehen. Letzteres, als Gentherapie bezeichnet, darf wegen eines hohen Risikopotentials nur unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen angewendet werden. Laut einer am 20.06.2019 beschlossenen Änderung werden allerdings Arzneimittel mit mRNA, die Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind, hingegen nicht mehr als Gentherapeutika eingestuft.)9
Die sehr komplexe und für Laien schwer verständlichen Zusammenhänge werden an dieser Stelle umfassend erklärt. Vor diesem Hintergrund war die Ideologisierung eine Irreführung, die Bürger wie Wissenschaftler, die völlig berechtigte Sorgen und Kritik vorbrachten, in den Geruch brachten, in einer Notlage sich egoistisch, unsozial oder irrational zu verhalten. Begriffe wie „Verschwörungstheoretiker“, „Esoteriker“, „Wissenschaftsfeinde“ waren noch die harmloseren Verunglimpfungen. „Impfgegner“ hatten verständlicherweise Vorbehalte gegen die neue Technologie, aber überwiegend kein Problem mit den herkömmlichen Impfungen.
„Covidioten“, die für eine „Pandemie der Ungeimpften“ und damit für endlose Lockdowns verantwortlich seien und denen man das Recht auf Intensivbehandlung absprechen könnte, waren die härteren Tritte gegen Andersdenkende ins gesellschaftliche Abseits. Auch nachdem sich inzwischen herausgestellt hat, dass deren Sorgen und Bedenken nahezu alle berechtigt waren, vom Laborursprung des Virus, über die geringe Wirksamkeit des Impfstoffs und seinen fehlenden Übertragungsschutz bis zur angeblichen Nebenwirkungsfreiheit, hat sich die Spaltung der Gesellschaft eher verfestigt. Das gemeinsame Tischtuch ist in der Wissenschaft nicht weniger durchschnitten, als in den Gesellschaften.
Das gemeinsame Tischtuch ist in der Wissenschaft nicht weniger durchschnitten, als in den Gesellschaften. Die Ebene kritischer Wissenschaftler hat inzwischen enorm viele Kenntnisse erarbeitet, die jedoch die Barriere zur Wissenslage der Allgemeinheit nicht überwinden können, weil eine unvoreingenommene Berichterstattung der Medien und weil Diskurse zwischen beiden Bereichen nicht stattfinden. Wie gravierend dies zum Nachteil der Konsumenten einseitiger Informationen geraten könnte, zeigen Meldungen Mitte April 2025, denen zufolge Wissenschaftler auf den Vorteil von mRNA Impfungen gestoßen seien, dass nach Impfung eine erhöhte Wachsamkeit des Immunsystems vorhanden sei. Der hierbei angesprochene Vorgang beruht auf eine anhaltende „Proinflammation“, also einem ständigen Anheizen des Immunabwehrsystems.
Aber gerade dieser Vorgang bildet die Grundlage der wesentlichsten Nebenwirkungen. Denn eine dauerhafte Proinflammation führt wie jede Dauerstimulation zur Erschöpfung der natürlichen Regulationsmechanismen des Körpers. Was brauchen die laienhaften Medienkonsumenten in technologisch hochkomplexer Zeit mehr, als einen Wissenschaftsdiskurs, der ihnen alle Vor- und Nachteile verdeutlicht? Einseitige, lobbygeleitete Falschinformationen könnten sonst höchst gefährlich werden. Unausgesprochen wird agiert, als gäbe es eine „anständige“ Wissenschaft, in der man Karriere machen könne, und unerwünschte „unanständige“ Kritiker, die zurecht gemieden werden müssten. Aber auch unter letzteren wagen einige Koryphäen ihres Fachs Widerspruch, besonders viele renommierte Kritiker sind bereits emeritiert und haben daher keine Karriereeinbußen mehr befürchten.
- 9 https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/12/Fakten-zu-Comirnaty.pdf
Impfschäden-Charakter Covid-19-Impfung
Impfschäden, von den Betroffenen als Post-Vac-Syndrom bezeichnet, und das Post-Covid Syndrom sind in vielerlei Hinsicht ähnliche Komplexsyndrome. Sie sind langwierige, teils wohl bleibende Gesundheitsstörungen, welche die Funktionen des Lebens gravierend, ja sogar bis hin zur Bettlägerigkeit beeinträchtigen können. Die Erkrankungen sind oft an den gewöhnlichen Blutuntersuchungen nicht zu erkennen, wohl aber an speziellen. Am eindeutigsten sind Gewebeuntersuchungen. Folgende Symptome kommen selten einzeln, meistens in verschiedenen Kombinationen vor:
Extrem schnelle Ermüdbarkeit, Leistungseinbuße, Atembeschwerden, vor allem bei Belastung, Kreislaufinstabilität, ungewohnt heftige Kopfschmerzen, außergewöhnlicher Schwindel, Schwellungen und Marmorierung der Haut, Herzsensationen (Tachykardie, Arrhythmien, Herzklopfen, Herzstolpern), Druckgefühl in der Brust, Magen-Darm Beschwerden, neue Allergien und Unverträglichkeiten, Muskelverkrampfungen, neurologische Ausfälle und Störungen, uncharakteristische Phänomene wie Brennen, Pieken, Geschmacksverlust, Lichtempfindlichkeit, Geräuschempfindlichkeit, Taubheit, Muskelschmerzen, Sehstörungen, Erblindung, Tinnitus, Lähmungen, psychisch-mentale Veränderungen, Verwirrtheit, Schlafund Sprachstörungen, innere Unruhe, ungewöhnliche Menstruationsbeschwerden und einiges mehr.
Diese Symptome entstehen auf der Basis von direkten und indirekten Wirkungen der SpikeProteine, wobei zunächst offenbleibt, ob dies durch eine Infektion oder durch Impfungen ausgelöst wurde. Folgende Mechanismen sind bekannt:
1.) ein Anhaften der Spike-Proteine an der inneren Auskleidung der Kapillaren und deren Zerstörung durch Antikörper, was zu einer schwelenden Entzündung (Endotheliitis) und zu Durchblutungsstörungen zahlreicher Organe führt, beispielsweise des Herzens, der Lungen, der Augen der Haut usw. Entgegen den anfänglichen Beteuerungen, die Spikes würden umgehend nach Impfung vom Körper abgebaut werden, können sie bei einigen noch nach Jahren nachgewiesen werden.
2.) Vermutlich als Versuche der Nervenrezeptoren, die Spike-Proteine abzuwehren, bilden sich seltene, sogenannte agonistische Auto-Antikörper, welche ihrerseits die Funktion von vegetativen, motorischen und sensiblen Nerven stören.
3.) Die Abwehrreaktionen des Immunsystems verursachen eine permanente Aktivierung der Mastzellen, was zur stetigen Ausschüttung von Histamin und einer Vielzahl weiterer Entzündungsstoffen führt. Diese andauernde (proinflammatorische) Aktivierung irritiert und erschöpft das immunologische System.
4.) Das angeborene und erworbene Immunsystem weisen als Folge des dauerhaften Konflikts der Spikes mit den Spike-Fremdeiweißen eine dauerhafte Schwächung auf. Dieses ist am Mangel des wichtigen Interferon Gamma und auch an Veränderungen am erworbenen Immunsystems, an den T-Zellen, den B-Zellen und den humoralen Antikörpern nachzuweisen. Typisch ist eine erschöpfte Verminderung der für die Abwehr wichtigen Killerzellen.
5.) Die genannte Immunsystemschwächung kann überwundene bakteriellen und virale Vorerkrankungen reaktivieren.
6.) Die Funktionsstörung der Mitochondrien als Kraftwerke der Zellen, ausgelöst durch die Spike Proteine und verschlimmert durch die Mastzellaktivierung, kann zum Fatigue Syndrom, einem chronischen Müdigkeits- und Erschöpfungszustand führen.
7.) Neuro-kognitive Störungen, als direkte und indirekte Wirkung der Spike Proteine an den Nerven, verursachen Störungen der Wahrnehmung, Denkstörungen, Schmerzsensationen, Schwindel und anderes mehr.
8.) Eine spezielle Form von Nervenstörungen, ebenso durch Spike-Proteine und Mastzellaktivierung verursacht, ist die Small-Fiber-Neuropathie, bei der die dünn myelinisierten A-delta- und unmyelinisierten C-Fasern betroffen sind und brennende Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Schweißregulationsstörungen auslösen.
9.) Sekundär psychische Störungen treten mit dem schwer behandelbaren Charakter einer Posttraumatischen Belastungsstörung auf und sind mit Depression, Unruhe und Schlafstörungen verbunden.10
Fünf Jahre nach Beginn der Impfkampagne holen auch renommierte Wissenschaftseinrichtungen gravierende Fehleinschätzungen der Prüfbehörden ans Tageslicht:11/12
- 10 Die Darstellung wird durch weit über einhundert Quellen gestützt. Dennoch gibt es diesbezüglich keine auf offizieller Evidenz basierende Zusammenfassung, was die Grundlage für die nahezu durchgehende Ablehnungen der Anerkennungen von Impfschäden bildet. Ersatzweise existieren in den USA wie in den Europäischen Ländern ständig aktualisierte, wissenschaftlich solide Konzeptpapiere, die sich wenig voneinander unterscheiden. Der vorliegenden Zusammenfassung liegt eine Gutachtenvorlage versierter Behandler auf Basis dieser Konzepte zugrunde, die von der Homepage www.erichfreisleben.de heruntergeladen werden kann.
- 11 https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/2a9318cbe1b8780
- 12 https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/neue-pei-daten-zu-nebenwirkungen-weitere-kritik-am-sicherheitsprofil-der-covid-19-impfstoffe.html
Angesichts der vielen Unklarheit über die bisherigen mRNA-Impfungen mutet die Zulassung von neuen, sogenannten replizierenden mRNA-Impfstoffen durch die Europäische Arzneimittelagentur geradezu halsbrecherisch an. Deren Schädigungen wären möglicherweise unbehandelbar, weil die Produktion toxischer Spike-Proteine vielleicht nie mehr zu stoppen wäre.
Post-Covid oder Post-Vac? –
Die große Verwechslung
Ähnliche Symptome, unterschiedliche Ursachen – mit weitreichenden Folgen.
Abgrenzung des Post-Covid-Syndroms vom Post-Vac-Syndrom
In der öffentlichen Darstellung wird das Post-Covid-Syndrom als Folge einer Covid-Infektion auf etwa 2,5 Millionen Fälle geschätzt. Die durch Infektion und Impfung ausgelösten ähnlichen Syndrome haben jedoch entscheidende Unterschiede an den Spike Proteinen. Die der Impfung sind durch Austausch einer Aminosäure vor einem schnellen Abbau geschützt und sind außerdem in Lipidnanopartikel eingehüllt, wodurch der Eintritt in die Zellen erleichtert wird. Da die Geimpften mindestens genauso häufig wie Ungeimpfte Covid Erkrankungen erleiden, welche jeweils die oben genannten Mechanismen aufflammen lassen, können als Post Covid bezeichnete Geimpfte genauso gut auch Impfgeschädigte sein. Genau dieses wird von vielen kundigen Behandlern angenommen. Bestätigt wird die Sicht durch die gleichlautende Aussage des bis 2021 amtierenden CDC-Direktors Robert R. Redfield. 13
Dies würde bedeuten, dass erkennbare Schäden durch die Covid-Impfungen über 3% der Geimpften beträfen. Prof. Harald Matthes geht auf Grund seines ImpfSurv-Registers, einer Nachbetrachtung von 10 000 Geimpften, von 70% Untererfassung von schweren Impfschäden aus. 14
In einem Zwischenergebnis gab er 0,8% pro Impfung an, was in Anbetracht der Mehrfachimpfungen sich in ähnliche Höhe summieren würde. Die genaue Differenzierung der ursächlichen Herkunft ähnlicher Syndrome könnten über entsprechende Studien wissenschaftlich geklärt werden, da die häufig über lange Zeit im Blut, den Immunzellen und den Exosomen nachweisbaren Spike-Proteine technisch mit Hilfe von Massenspektrographen zu unterscheiden sind. Vermutlich weil die Impfkampagne auch mit dem Vermeiden von Post Covid begründet worden war, besteht offensichtlich bei den Verantwortlichen wenig Neigung, dieses Narrativ eventuell durch Studien in Frage zu stellen, wenn sich die Impfung als das größere Problem erweisen würde.
- 13 https://slaynews.com/news/ex-cdc-director-long-covid-mrna-vaccine-injury/
- 14 https://www.focus.de/gesundheit/news/charite-forscher-harald-matthes-im-interviewmindestens-70-prozent-untererfassung-bei-den-impfnebenwirkungen_id_76570926.html
Zu der Kritik an seiner Untersuchung sollte beachtet werden, dass Prof. Matthes, der selbst ein Impfzentrum in seiner Klinik betrieben hatte, als einziger deutscher Klinikleiter und Wissenschaftler der hippokratischen Pflicht nachkam, durch Nachuntersuchungen zukünftige Schäden verhindern zu helfen.
Langzeitfolgen der Impfkampagne
Langzeitfolgen werden üblicherweise in der jahrelangen Phase III der Impfstoffüberwachung festgestellt. Beispielsweise wurde so die Narkolepsie als Spätschaden einer Schweinegrippe-Impfung erkannt, die nach 500 Fällen prompt außer Handel genommen wurde. Mögliche Hinweise auf Langzeitschäden nach Covid-Impfung sind sehr viel gravierender, ihnen wird jedoch offiziell nicht nachgegangen.
Üblicherweise folgt auf eine Pandemie-bedingte Übersterblichkeit eine Untersterblichkeit, weil Menschen am Rande der Lebensfähigkeit früher verstarben. Dieses Phänomen gab es nur im Februar und März 2021. Seit Beginn der Impfkampagne ist bis heute eine Übersterblichkeit, vor allen zulasten Jüngerer festzustellen. Vergleiche zwischen Ländern mit hoher und niedriger Impfquote erhärten gemäß Eurostat den Verdacht auf eine negative Wirkung des Impfens auf das Sterbegeschehen. 15
Ob dieser zeitlichen Parallelität eine Kausalität zugrunde liegt, kann jedoch nur durch akribische Untersuchungen, beispielsweise durch Gewebsuntersuchung Verstorbener mit einem speziellen Färbenachweis für Spike-Proteine und Kohorten-Untersuchungen, entdeckt werden. Auf Grund der obengenannten Ideologisierung des Impfthemas scheitert die wissenschaftliche Klärung an der gesellschaftlichen Tabuisierung.
Nicht nur aus arzneimittelrechtlicher Sicht, sondern auch wegen der Fürsorgeverantwortung des Staates besteht eine durch nichts zu relativierende Pflicht, die Ursachen für Übersterblichkeit, Geburtenabnahme, Turbokrebsfälle, der Zunahme an Herz-Kreislauferkrankungen, der Thromboembolien bei Kindern, unerwartete Todesfälle bei jüngeren Erwachsenen und der allgemeinen Zunahme von Krankheitstagen zu klären.
Wenn sich Zusammenhänge zwischen diesen Ereignissen und der Impfung feststellen ließen, wäre es im ersten Schritt zwar beunruhigend. Im zweiten würden wir durch Klarheit aber Kenntnisse erwerben, mit denen im Bedarfsfall krankmachende Faktoren vorbeugend entschärft werden könnten. Wie wir aus verschiedenen Studien wissen, trugen die Impfstoffchargen verschiedene Schädigungsgefahren in sich. Einige wenige waren hochtoxisch, andere mäßig gefährlich und andere völlig ohne Nebenwirkungen. 16/17 Weitgehend unerforscht sind bisher die Einflüsse der DNA-Verunreinigungen. 18
Auch hier gilt: Wissen schafft Vorsorge. Wer Bescheid weiß, ist im Vorteil. Vielen Geschädigten kam dies zugute. Unnötige Sorgen wiederum können durch genaue Kenntnisse oft schnell zerstreut werden. Den Kopf in den Sand zu stecken, bleibt gegenwärtig die allergefährlichste Strategie.
- 15 https://www.qs24.tv/2025/03/23/uebersterblichkeit-pandemie/
- 16 https://www.podcast.de/episode/623799391/208-pfizer-daten-belegen-impf-chargenstudie-mit-prof-dyker-und-prof-matysik
- 17 https://ru.law/pei-bestaetigt-heimlich-chargenabhaengige-schaeden-und-verstoesst-gegenaufsichtspflichten/
- 18 https://www.mwgfd.org/2025/01/dna-reste-in-rna-basierten-genetischen-impfstoffenfragen-und-antworten/